Erfahrungsbericht Rheuma – Johannes aus Berlin

Meine Gesundheit war sehr in Mitleidenschaft gezogen worden.

Meine Gelenke schmerzten so sehr, dass ich kaum noch eine Tasse, geschweige denn ein Werkzeug bei meiner Tätigkeit als Schmiedemeister gebrauchen konnte. Trotz Behandlungen durch meinen Hausarzt und einem Orthopäden trat keine dauerhafte Besserung ein. Nachdem Gicht ausgeschlossen war, wurde eine Erkrankung des rheumatischen Formenkreises, sowie beidseitiges Karpal-Tunnel-Syndrom diagnostiziert. Nach einem Jahr der Einnahme von starken Rheumapräparaten war mein Magen-Darm-Kanal geschädigt, außerdem bekam ich Cortisonspritzen in meine Handgelenke, deren Wirkung jedoch nur maximal drei Tage andauerte. Schließlich musste ich meinen Beruf und meinen Betrieb aufgeben. So blieb dann nur die Aussicht, bald in einem Rollstuhl sitzen zu müssen. Ein weiteres Gespräch mit meinem Orthopäden ergab, dass eventuelle Hilfe durch eine Operation möglich wäre. Auf meine Frage nach dem Ausgang wurde mir eine

Chance von 50:50 eingeräumt, d.h., mindestens einer meiner Arme und Hände würde endgültig steif werden. Von all diesen Aussichten, die mir hier von Ärzten gemacht worden sind, hatte ich nun endgültig die Nase voll. Also entschied ich mich, alternative Möglichkeiten der Heilung in Erwägung zu ziehen. Durch Bekannte erfuhr ich von Nahrungsergänzungen. Zu diesem Zeitpunkt gab ich wenig darauf, durch die Einnahme von Nahrungsergänzungen Linderung zu erfahren oder gar geheilt zu werden. Trotzdem entschied ich mich, die angebotenen Vorträge zu besuchen. Ich erfuhr, dass mein Körper durch langanhaltende Fehlernährung –dabei habe ich nichts anderes gegessen, als die normale Hausmannskost wie andere auch – in einen Mangelzustand an Vitalstoffen und Mineralien geraten war. Gleichzeitig sei mein Körper durch den Genuss von normaler Kost mit Stoffwechselschlacken zugesetzt worden, die die Arbeit der Zellen zusätzlich behinderten.

Dieser Zustand würde durch zu wenig Wasser-Trinken noch verschlechtert bzw. beschleunigt werden. Ich überprüfte daraufhin meine Eß- und Trinkgewohnheiten, aber das genügte nicht. Denn wie sollten die gesammelten Gifte aus dem Körper kommen und der Mangel aufgefüllt werden? Ich entschloss mich also, es mit den Nahrungsergänzungen und reinem Wasser zu versuchen.

Die erste Woche verging, die zweite und in der dritten Woche dachte ich, das alles würde auch nicht helfen und war daran, aufzugeben. Meine Frau ermunterte mich jedoch weiterzumachen. Dann in der vierten Woche erlebte ich, wie die Schmerzen in den Gelenken langsam nachließen und mein Allgemeinzustand besserte sich. Um es kurz zu machen: Nach ca. vier Monaten war ich beschwerdefrei! Das war unglaublich!

Alles, was Schulmediziner mit mir machten und mir erzählten, was Medikamente auf Dauer nicht vermochten, wurde verändert, als ich durch die Einnahme von Nahrungsergänzungen und reinem Wasser meinen Körper entgiftete und meinen Mangel abstellte. Natürlich nehme ich bis ans Lebensende Vitalstoffe und Minerale sowie genügend reines Wasser, um nicht wieder in den Mangel mit seinen unerwünschten Begleiterscheinungen zu fallen.

Ich bin so begeistert davon, dass ich mit jedermann über meine Nahrungsergänzungen und das Trinken reinen Wassers mit gutem Gewissen spreche. Und ich habe bis heute viele Menschen kennen gelernt, die durch unsere Empfehlungen von vielen Gebrechen erlöst worden sind – nicht durch den Tod, sondern durch die Einnahme von Nahrungsergänzungen und reinem Wasser. Meine Lebensqualität entspricht heute mit zweiundfünfzig Jahren der Zeit, als ich in den Dreißigern war. Was bedeutet das? Es lohnt sich, sich mit diesem Thema zu beschäftigen! – Ach, was sage ich?

Probieren Sie es einfach aus!

J. S. aus Berlin